Karl-Heinz-Schlier­bach & Natur-Foto­gra­fien von Robert Sommer

Eine Kom­po­si­ti­on der Wer­ke zwei­er Naturfotografen:

Karl-Heinz Schlier­bach:

Zwei Jah­re lang hat sich der Foto­graf Karl-Heinz Schlier­bach auf die Suche nach ursprüng­li­chen, über Jahr­hun­der­te gewach­se­nen Baum­ve­te­ra­nen gemacht, um die­se mit sub­jek­ti­vem Blick und viel foto­gra­fi­scher Krea­ti­vi­tät zu por­trä­tie­ren. Dabei kommt er dem Wesen der Bäu­me in all ihren fas­zi­nie­ren­den Facet­ten so nahe, dass man glaubt, ein Teil ihres Innen­le­bens vor Augen zu haben.

Robert Som­mer

“Ich lie­be es dabei ein­fach drau­ßen zu sein , die fri­sche Luft zu genie­ßen, neue Orte zu ent­de­cken und ganz ein­fach abschal­ten zu kön­nen. Die Natur hat unglaub­lich viel zu bie­ten und es gibt immer etwas zu ent­de­cken, man muss nur hin­se­hen. Gera­de die Tier­fo­to­gra­fie ist und bleibt immer wie­der span­nend. Man weiß nie was einen erwar­tet, wenn man los­zieht und wenn man dann eine schö­ne oder sel­te­ne Situa­ti­on erlebt, zählt in ers­ter Linie das Natur­er­leb­nis. Wenn dabei auch noch ein schö­nes Foto bei raus­kommt, umso bes­ser. Wobei immer erst die Natur kommt und dann das Foto.

Ob nun Tie­re oder Land­schaft, es geht immer um das schöns­te Licht und das hat man in der Regel mor­gens zum Son­nen­auf­gang. Da heißt es gera­de im Som­mer dann früh hoch und vor allen Ande­ren drau­ßen sein. Das schö­ne dabei ist, dass man eigent­lich abso­lut allei­ne und unge­stört ist und wirk­lich die Ruhe genie­ßen kann. Wenn dann der Rest der Welt so lang­sam wach wird und auf­steht, kom­me ich mit einem Grin­sen und ein paar Fotos nach Hau­se und genie­ße den ers­ten war­men Kaf­fee des Tages.”

03. 07.  bis 18. 08. 23